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Referenzen & Presse

 

„SPRÜHENDER WITZ BESEELTE DIE MUSIKALISCHE COMEDY VON KNÄCKE, DEM RUNDLICHEN HERRN IM SCHLAMMBRAUNEN ANZUG.”

Internationale Festivals

Markus Siebert alias KNÄCKE, GIOVANNI GASSENHAUER * DIGGER & DIG * THREE OF A KIND... unterwegs in der Welt, unter anderen auf diesen Festivals

Schweiz - England - Irland -Tschechien - Luxemburg - Belgien - Niederlande - Frankreich - Italien - Spanien - Polen - Slowenien - Schweden
- Dänemark

 

Und, ich habe einen Preis gewonnen!
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„Der deutsche Komiker Markus Siebert alias „Knäcke" war einer von über 50 Künstlern und galt als Geheimtipp, der an allen Tagen des Altstadtfestivals zu sehen war.”

Referenzen

Eine Auswahl aus KNÄCKES's Referenzliste

  • Kulturtage/Crailsheim 
  • Rheinfelden Gdansk/Pl
  • Brussels
  • Engis/B
  • Paris/Nanterre
  • Greenwich/GB
  • Bremen/Osnabrück/Löhne Mülheim 
  • Festival "Nord nach West"
  • Görlitz//ViaTHEA
  • Rastatt/Tetatete
  • Hasselt/Belgien
  • Chassepiere/Belgien
  • Ales/Cratere/ Belgien
  • Ljublijan / Slowenien int. Festival
  • Holzminden/ Strassentheaterfestival
  • Neuhardenberg/ Kulturnacht
  • Regensberg/CH Keramikmarkt
  • Ludwigsburg/Venezianische Messe
  • Micro Festival Dortmund
  • Neuhardenberger Schloßnacht
  • Bassum Piazetta
  • Aida Transatlantiktour 2013 /2014
  • Marburger Frühling
  • Kronberger Kulturnacht
  • Ludwigshafen int. Straßentheaterfetival
  • Mosbacher Sommer int. Straßentheaterfetival
  • Ruhrfestspiele/ Recklinghausen
  • "Altstadt Pur" Ortenberg Straßentheaterfetival
  • Waterford Streetfestival
  • Belfast Festival of fool
  • Wandertheaterfestival Radebeuel
  • Waltrop Parkfest
  • Extraschicht Dortmund
  • Namur en Mai Straattheaterfestival
  • Recklinghausen Ruhrefestspiele
  • ViaThea + Görlitz int. Straßentheaterfetival
  • Gauklerfest Koblenz
  • TetaTet Rastatt int. Straßentheaterfetival
  • Kronberg "Da Capo" int. Straßentheaterfetival
  • Internationales Comedy Arts Festival in Moers
  • Ab in die Mitte (Emden)
  • Just for Fun Darmstadt int. Straßentheaterfetival
  • Variete'Extra Darmstadt
  • Open Ohr Mainz
  • La Strada Bremen int. Straßentheaterfetival
  • La Strada Rotenburg int. Straßentheaterfetival
  • Strassentheaterfestival-Brackenheim
  • Südhessisches Straßentheaterspektakel + Performance - Internationale Kulturbörse für Open-Air- + Kronberg int.Straßentheaterfestival + Naumburg französisch-deutsche Straßentheatertage
  • Brackenheim Straßentheterfestival
  • Gütersloh Platzwechsel int. Straßentheaterfetival
  • Ostende/Paulusfesten + Lier/Festial 
  • Karlsruhe Platzda + Schloß Neuhardenberg
  • Gütersloh Platzwechsel + Berner Altstadtfestival Kultur und Puppenspiel 
  • Paderborn Theatertage
  • Mülheim Ruhrsommer
  • Kleines Fest im großen Garten, Hannover , Ludwigslust , Bad Pyrmont , Clemenswerth , Oranienbaum, Leer
  • Dinnerspeptakel "Palai mi Park" Bremen 
  • "Kultur aus dem Hut" Straßentheaterfestival Rostock
  • Limbourg Festival/NL
  • Friedrichshafen "Kulturufer"
  • "Ruhrfestspiele" Recklinghausen
  • Namur en Mai
  • Lier/B
  • Menen/B Zomer
  • Ieper/B
  • De Haan
  • Buitenkans/NL + Berlin "Gauklerfest"
  • Waggonhalle Marburg
  • Alte Knabenschule Darmstadt
  • Cloppenburger Gauklerfest
  • internat. Straßentheaterfestival
  • Nordhorn staunt und lacht
  • Rheingau Musikfestival
  • Bad Hersfeld Festspiele
  • Gauklerfestival Koblenz
  • Grugapark /Essen
  • Monschau Dreiklangfestival
  • Zürich Theaterfest
  • QI-Tage-ZKM Karlsruhe
  • Strela-Hamburg Kiel Stralsund
  • Saturn Ped-Food GmbH
  • DHL Express
  • Post AG
  • Fa. Hegele
  • ADAC - Neujahrsball
  • Fa Famaly Frost
  • Deutsche Bundesbahn
  • Mercedes Werk Bremen
  • Scoda, Audi, VW, Porsche, BMW
  • Jever Autosonntag
  • Autostadt Wolfsburg
  • Bücherbummel Düsseldorf
  • Schülertheatertreffen-Bremerhaven + Bremen
  • Unterwegs mit "Knäcke filmt..." für das Schweizer Konsulat.
  • Attendorn „Gauklerfest
  • Insbruck internat. Theaterfestival
  • La Strada Bremen internat. Straßencircusfestival
  • Aachen Straßentheaterfestival
  • Aachen Weltreiterspiele
  • Theaterfest / Siegburg
  • Theaterfest/Marl
  • Theaterfest/ Paderborn
  • LGS/ Bad Zwischenahn
  • LGS/ Ettlingen 

 

  • LGS Villingen Schwenningen
  • Horizontour/NL
  • Neustadt a.d, W - Festival
  • Strassenkunst -Hanau
  • Limburg Festival
  • Open flair - Bochum
  • Phantastische Pfalz-
  • Tollwood München
  • Gauklerfestival Koblenz
  • Herner Kultursommer
  • Gucknafestival Heidenheim
  • Burgtheater Kleve
  • Openairkino Mühlheim
  • Openairkino Bremerhaven
  • Schauspiel Dresden
  • Staufener Herbst
  • Schloßfestsiele Ettlingen
  • Bad Hersfelder Festspiele
  • Straßenbahnmuseum Stuttgard
  • City Forum Bochum
  • Tempelfest-Karlsruhe
  • Uni "Alumi" Frankfurt
  • Rheingau Musikfestival
  • Memminger Kultursommer
  • Neustadt Festival
  • Tollhaus Karlsruhe
  • Palai im Park Bremen
  • Klag Bühe Gaggenau
  • Gauklerfest Kiel
  • Kulturinitiative Seelze
  • Bunter Hund Karlsruhe
  • Varieté Wüst Bremen
  • Lingener Comedygala
  • Bad Zwischenahner Woche
  • Grugapark-Essen
  • Bergfest Osnabrück
  • Europafest Karlsruhe
  • Variete'Scenario
  • Drachenfest Lemwerder
  • Drachenfestival Burhave
  • Drachenfestival Rostock
  • Drachenfestival Oldenburg
  • Drachenfestival Cuxhaven
  • Kieler Woche
  • Sail-Bremerhaven
  • Spinolamarkt Lingen
  • LGS Memmingen
  • LGS Bad Zwischenahn
  • Grüne Woche Berlin
  • Orgatech Köln
  • Dortmunder Herbstmesse
  • Hattinger Altstadtfest
  • Roncali- Markt
  • Stadt Karlsruhe
  • Stadt Gaggenau
  • Stadt Saarbrücken
  • Stadt Mannheim
  • Stadt Wiesbaden
  • Stadt Freiberg
  • Stadt Hameln
  • Stadt Emden
  • Stadt Göppingen
  • Stadt Mainz
  • Stadt Frankfurt
  • CS Aida -Köln Comedy Produktion
  • Messe Düsseldorf
  • Messe Frankfurt
  • Messe Hamburg
  • Messe Nürnberg
  • Büchermeile Düsseldorf
  • Hanseboot Hamburg
  • Freizeitmesse Oldenburg
  • Promotiontour Expo 2000
  • Cebit Gala
  • Flughaven Düsseldorf
  • Flughaven Frankfurt
  • Nord LB - Hannover
  • Beck's Bremen
  • Golf Club -Gut Düneburg
  • ADAC Oldenburg
  • Grüne Woche berlin
  • ADAC Bremen
  • ADAC Karlsruhe
  • VilaVita /Portugal
  • Media Markt
  • DGB Karlsruhe
  • DGB Hannover
  • DGB Hameln
  • OCE Poing
  • OBI/Deutschland/ Köln
  • Filmnacht Düsseldorf
  • Weltreiterspiele Aachen
  • Bergmannsheil Bochum
  • Creditreform Bochum
  • Sparkasse-Bochum
  • Lichtwoche Rostock
  • Bremer Spielbank
  • Dodenhof
  • DRK Bremen
  • Oldenburgische Landesbank
  • Ostseezeitung
  • IHK Stuttgart
  • VHS-Bremen
  • Uni Karlsruhe
  • Uni Oldenburg
  • Uni Bremen

u.v.a.m. 

Meinungen der Presse

Zu folgenden Programmen hat die internationale Presse etwas veröffentlicht. Einfach anklicken dann öffnet sich der Text.

  • Digger & Dig

    Premiere 2021.  Aramelo und Digger 'N Dig begeistern das Publikum in der Reihe

    „Von Nord nach West" auf der Aqua Magica
    Herzhafte Lacher und viel Applaus
    Löhne/Bad Oeynhausen - Musik mit Charme und mitreißende Akrobatik haben die Beteiligten der dritten
    Show der Straßentheater-Reihe „Von Nord nach West" am Freitagabend auf der Naturbühne der Aqua Magica präsentiert. Die Künstler Aramelo und Digger 'N Dig sorgten bei den 200 Besuchern der ausverkauften Show für herzhaftes Lachen und viel Applaus. Von Natalie Lydia Meyer

  • Knäcke unterwegs

    Der deutsche Komiker Markus Siebert alias „Knäcke” war einer von über 50 Künstlern und galt als Geheimtipp, der an allen Tagen des Altstadtfestivals zu sehen war.
    ~ Berner Altstadtfestival

     

    Einen der Glanzpunkte setzte der Bremer Straßenkünstler Markus Siebert alias „Knäcke", der mit seiner Kunstfigur das Zwerchfell bis zum Äußersten strapazierte. Fast unbemerkt mogelt er sich in die Reihen der Zuschauer, bis das Auge des Betrachters ihn erfasst und nicht mehr loslassen kann. Eine kuriose Gestalt, mit Schultertasche, Schirm und Koffer ausgestattet, spaziert als Reisender durch die Menge, stolpert im ständigen Kampf mit der Tücke des Objekts von einem Missgeschick zum nächsten. Involviert die Passanten, Straßentheater à la Bonheur. Frech, komisch, absurd – einfach Knäcke.

     

    Missgeschicke werden zu Geschichten- und Passanten zu Zuschauer und Mitspielern............immer in Bewegung und auf der Suche nach den amüsanten Fehlzündungen des Alltags, die ihm den Stoff für seine absurde Situationskomik liefern.

     

    „Knäcke” super für Bauchmuskeln.
    Da lachten die Zuschauer schon mal Tränen. „Knäcke” sorgte vor der Bühne am Salzlandtheater unentwegt für Bauchtraining. Mister Bean ließ grüßen. Und so war der Komiker zu jeder Zeit dicht umringt. Immer wieder pickte er sich „Opfer” aus dem Publikum heraus, mit denen er seinen Schabernack trieb. Auf jeden Fall auch hier ein Glücksgriff der Fest-Organisatoren.

     

    KNÄCKE, mit Schirm und Schultertasche ausgerüstet, spaziert wie ein Reisender, der eine Adresse sucht, durch die Große Straße. Auf seinem Weg .... führte er fast unbemerkt und in die Realität integrierte Comedy-Miniaturen durch .... Der Kampf mit den Tücken des Objektes führte immer irgendwie zum Guten. Diesen Wesenszug des Straßentheaters, die direkte Aktion, beherrschte KNÄCKE perfekt ....

     

    Wo Knäcke mit dem Feuer spielt, sind Lachsalven programmiert. Sein Auftritt gehörte zu den Glanzlichtern der Benefitz-Veranstaltung
    im Moks Theater........ kein Auge blieb trocken bei Knäcke, dessen Stärke die Improviesationskomik ist

     

    „... Für Slapstick, Comedy und Klamauk sorgten „Knäcke” und „Ötte” – zwei Komiker der Spitzenklasse ....”

     

    Knäcke vertritt das Straßentheater mit Leib und Seele ........mit dem Walk-Act Künstler Knäcke veranstaltete eine kuriose Gestalt ein ungewöhnlich anziehendes Szenario, Knäcke ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und stellte alles auf den Kopf. Vielleicht sein Geheimrezept denn er kam an.........verursachte ein Inferno auf der Bühne und verstand dies so perfekt zu inszenieren, dass es kaum hätte realer sein können.

     

    Als Glücksgriff erwies sich auch „Knäcke” der von den Veranstaltern in letzter Minute engagiert worden war.
    ~ Strassentheaterfestival Brackenheim

     

    Vor dem Rodbachhof begeisterte Knäcke mit seinen dadaistischen Strassentheateraktionen, der vielseitige Künstler faszinierte mit seinen Musikeinlagen ebenso wie mit dem Kampf gegen die Tücke des Objekts oder seinen Improvisationen.

     

    Knäcke eine Improvisationsshow mit vielen Feinheiten.

     

    ... dann brachte Knäcke sein Publikum mit ausdrucksstarker Mimik, Gestik und Situationskomik zum Lachen, Staunen und Kopfschütteln ... Knäckes Komik, die an den Briten Mr. Bean erinnert ...

     

    Frech, verliebt, komisch, absurd Knäcke zog alle in seinen Bann und plötzlich hatte man das Gefühl selbst ein Teil der Vorstellung zu sein.
    ~ Open Flair - Bochum

     

    Missgeschicke werden zu Geschichten- und Passanten zu Zuschauer und Mitspielern............immer in Bewegung und auf der Suche nach den amüsanten Fehlzündungen des Alltags, die im den Stoff für seine absurde Situationskomik liefern.
    ~ Festival La Strada

  • Three of a Kind

    ....Und das gelang den Organisatoren bei dieser Auftaktveranstaltung, zu der rund 500 Besucher kamen, vortrefflich. Tränen gelacht haben manche Gäste beim spontanen Komik-Programm von „The Three of a Kind". Das schick im Anzug gekleidete Trio bewies keinerlei Berührungsängste, machte die Sitzreihen zur Bühne und die Zuschauer zum Teil ihrer Inszenierung. Tanz- und Gesangseinlagen sorgten für Stimmung und unterstrichen die Spielerfahrung der drei internationalen Straßenkünstler.

  • Knäcke filmt

    Ein Zweitakt-Dreirad knattert auf den Platz. Es knallt, es pufft. Beginn der One-Man-Show von Markus Siebert. Seine Figur Knäcke spielt mit dem Publikum und das Publikum mit ihm."Knäcke filmt" ist Straßentheater vom Feinsten.

     

    Die größte Schau war freilich der köstliche Knäcke, der mit seinem klapprigen "Simson Duo" übers Gelände knatterte, um am Rondell anzuhalten und mithilfe einer stattlichen Zuschauierzahl ganz im Stil der Stummfilmmacher die Tell-Sage mit Jux un Dollerei nachzudrehen.

     

    Mit viel Qualm und Töff Töff verschaffte sich der Komiker Markus Siebert alias „Knäcke"
    seinen Auftritt. Allein sein funktionstüchtiges Hauptrequisit seine Umgebaute Schwalbe aus grauer Vorzeit ist schon eine Vorstellung für sich. Doch wenn er aus diesem Gefährt auch noch die Armbrust und eine Tüte Äpfel auspackt, um die berühmte Wilhelm-Tell-Szene zu verallbornen, bleibt kaum ein Auge trocken.

     

    Selbst der etwas chaotische Knäcke, alias Markus Siebert hat als Mann vom Film kein Problem, Schauspieler, Regieassistenten und Statisten anzuheuern, als er den Dorfplatz vor dem Rathaus in einen Filmset verwandelt und mit einer antiken Armbrust ganz unblutig aber zum Schieflachen Wilhelm Tells Apfelschuß in Szene setzt.

     

    Plötzlich mitten drin war Dirk Scharnowski (41) aus Kamp-Lintfort, der zunächst noch unbeteiligt als Zuschauer am Rande stand. Keine Hemmungen zeigte Filmpionier Knäcke, ihn nach Slapstickmanier als Kameramann in seine Produktion zu integrieren wie auch andere Zuschauer. Knäcke verteilte Schweizer Fähnchen und ließ die Geschichte um Wilhelm Tell aufleben. Die Sache mit dem Apfel löste er nach inszenierten Pannen mit Bravur. „Spannend. Man wusste nicht, was auf einen zukommt”, meinte später Dirk Scharnowski.

     

    Ein Zweitakt-Dreirad knattert auf den Platz. Es knallt, es pufft. Beginn der One-Man-Show von Markus Siebert. Seine Figur Knäcke spielt mit dem Publikum und das Publikum mit ihm. „Knäcke filmt” ist Straßentheater vom Feinsten.

     

    Knäcke „...filmt” ist eine der ganz großen deutschen Straßentheatershows. Mosaikhaft setzt sich die Geschichte zusammen, fein ausgearbeitet, bis jeder - Publikum und Schauspieler - an seinem rechten Fleck steht und dann heißt es: Action!

     

    ... in die Zeit der handgekurbelten Kameras, in die Ruckbewegungen und den tödlichen Ernst des Stummfilms beatme „Knäcke” alias Markus Siebert mit Batschkapp und Knickerbockern seine Zuschauer zurück. Vor der Kulisse eines Nostalgieautos ist er stets im Kampf mit der Tücke des Objekts - diesmal filmend. Der Apfelschuss in Ortenberg statt in der Schweiz - mit Armbrustaktionen, einem verschreckten Walter Tell, dem Blattschuss in das Herz eines aufgemalten Apfels und das alles noch gefilmt brachte Knäcke das Publikum zum Kreischen.
    ~ Ortenberg 2012 (Altstadt pur)

     

    Vor die Bühne fährt Knäcke mit einer knatternden Simson Doppelschwalbe. Ein Hingucker. Als Filmregisseur kämpft er mit den Widrigkeiten seiner Kamera, seinem Assistenten und Zuschauer-Akteuren. Dramatik bei der Schuss-Szene aus Wilhelm Tell. Echte Armbrust, echte Akteure. Will er tatsächlich, dass mit einer echten Armbrust der Apfel vom Kopf geschossen wird?
    Allerdings sucht sich Knäcke ausgerechnet den versierten Sportschützen Alfred Lahme als Schützen aus. Gefahr gebannt. Und Knäcke wäre nicht Knäcke, hätte er nicht eine für Kopf und Leben ungefährliche Lösung parat.

  • Knäcke rockt

    Knäcke alias Markus Siebert schließlich trieb schon mit seinem bloßen Anblick den Gästen die Lachtränen ins Gesicht. Liebenswert unbeholfen und schüchtern gab sich der in einen zu kleinen und zu kurzen Anzug gestopfte Mann. Dabei entpuppte der sich als sagenhafter Komödiant und Musiker, der Ukulele und E-Gitarre perfekt spielte und dazu eigene Texte vortrug und die Halle rockte.

     

    Als Virtuose der Unbeholfenheit präsentierte sich derweil „Knäcke". Wirkte es zunächst, als habe er sich auf die Bühne verlaufen, wurde dieser Eindruck in der Folge mehr als bestätigt.
    Den Kopf am Mikro-Ständer angestoßen, die Lichtanlage mit einem Kurzschluss in Flammen gesetzt, die Reihenfolge der Lieder vergessen - alles keine Hinderungsgründe, echten Rock-Ikonen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Bei ihm übrigens neben der Musikanlage, die sich nur noch mit seiner Hilfe an- und ausschalten ließ.
    ~ Kronberg

     

    Sprühender Witz beseelte die musikalische Comedy von „Knäcke”, dem rundlichen Herrn im schlammbraunen Anzug. Die Jacke spannte überm Bauch, die Hosenbeine ließen Socken sehen. Zaghaft griff „Knäcke” zur Ukulele und stimmte erste Töne an. Dann aber bewies er Feuer und rockte los. Er besang den Liebreiz der Frauen und die eigene Unwiderstehlichkeit. „Alle Damen schauen mich an – ich bin halt ein Supermann.”

     

    .....Knäcke, ein Straßenkünstler aus Bremen, scheint das Chaos anzuziehen. Gerade das Unerwartete, das scheinbar nicht Geplante, bestimmen seine Handlungsabläufe, will er doch eigentlich nur zeigen, wie gut er Gitarre spielen und singen kann. Mit wohldosierten Effekten kalkuliert er die Sensation, sparsam und gekonnt – hinreißend komisch, stilvoll pointiert. Er ist ein Meister der Parodie und komischer Effekte, einfach genial und längst kein Geheimtipp mehr.
    ~ Piazetta in Bassum 2014

     

    Dem Gelächter folgte die Katastrophe.
    Die Tücken der (Bühnen-)Technik schienen für "Knäcke" im berstend gefüllten Klosterhof mitunter unüberwindbar. Dennoch gelang es dem verhinderten Rock'n-Roller mit seinen „Stückle”, die Lachmuskeln der Zuschauer „so was von” zu strapazieren.

     

    Ein Mann geht auf dem Faneser Platz vor seiner Angebeteten in die Knie. Von seinen Lippen erklingt ein Liebeslied - beklatscht von mehr als 1000 Schaulustigen.
    Dass die Dame mehr als erschrocken ist, dürfte in erster Linie an Ihrem Gegenüber liegen. Der Sänger ist nicht Robbi Williams, sondern Möchtegernrockstar Knäcke alias Markus Siebert. Und dieser ist in erster Linie ein bemitleidenswerter Nachwuchsmusiker, bei dessen Konzert so ziemlich alles schief läuft. Letzten Endes erreicht er aber genau damit die Herzen des Publikums.

     

    Markus Siebert aus Bremen schlüpft in die Rolle des rockenden ,,Knäcke”.
    Herrlich, wie er den Tölpel mimt. Der braune Anzug sitzt stramm, und „Knäcke” steckt darin wie ein in die Breite gegangener Pennäler mit Hornbrille und Meckifrisur. Ungelenk stolpert er durch die Requisite und verstrickt sich heillos im Kabelsalat von Verstärker, Mikrofon und Recorder. Scheinwerfer knallen durch und die Wiedergabetaste des Aufnahmegeräts ist nicht zu stoppen. Kaum widersteht das Publikum dem Impuls, dem armen Tropf zur Hilfe zu eilen. Zugleich ist dieser dralle Schelm zum Lachen komisch. Als dann endlich die eingeklemmten Finger aus dem Werkzeugkasten befreit und die Hosenträger festgezurrt sind, rockt er mit Gitarre und Ukulele los: ,,Wer ist dieser Recke? Mein Name ist Knäcke!” Kräftiger Applaus folgt, hier und da wird begeistert auf den Fingern gepfiffen.

     

    Als Virtuose der Unbeholfenheit präsentierte sich derweil „Knäcke”. Wirkte es zunächst, als habe er sich auf die Bühne verlaufen, wurde dieser Eindruck in der Folge mehr als bestätigt.
    Den Kopf am Mikro-Ständer angestoßen, die Lichtanlage mit einem Kurzschluss in Flammen gesetzt, die Reihenfolge der Lieder vergessen - alles keine Hinderungsgründe, echten Rock-Ikonen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Bei ihm übrigens neben der Musikanlage, die sich nur noch mit seiner Hilfe an- und ausschalten ließ.

  • Platzregen

    Platzregen .... Die ganze City als große Showbühne – Platzregen faszinierte alle ... Gestern Nachmittag liefen illustre Gestalten durch die Fußgängerzone: Hier tanzte eine Bassgeige mit ihrem Besitzer durch die Gegend, dort gackerte ein riesiges Huhn an der Leine – so mancher Passant rieb sich verwundert die Augen. Die Straßenkünstler der Gruppe „Platzregen” trieben ihr Unwesen und unterhielten ihre Zuschauer mit Pantomime, Akrobatik und Comedy-Einlagen. Dabei führten sie ihr Publikum von einem Ort zum anderen, banden es in ihre Show mit ein und funktionierten die Straße, Hauseingänge und auch St. Peter und Paul kurzerhand in ihre eigene Bühne um .... Eben dieses Konzept begeisterte die vielen Zuschauer, die den Straßenkünstlern durch die Fußgängerzone folgten ....

     

    Mit amüsanter Schauspielkunst, unterhaltsamen Variete und faszinierender Artistik macht das Indoor Straßentheater „Platzregen” an diesem Wochenende Station im Marburger Kulturzentrum Waggonhalle.
    In seiner „Preview”- Vorstellung hat das zehnköpfige Ensemble sein Publikum begeistert. ....

     

    „Straßentheater vom Feinsten zeigten die Comedians, Jongleure, Musiker, Schauspieler und Trapezkünstler”

     

    „Bei aller spontanen Verspieltheit wurde schnell deutlich, dass hier erstklassige Künstler auftreten”

     

    „... vereint der PlatzRegen die verschiedensten Genres zu einem schillernden Gesamterlebnis ...”

     

    „Das war wirklich große Kleinkunst”
    ~ Badische Neueste Nachrichten, 2006

     

    „PlatzRegen bietet seinem Publikum ein rundum gelungenes Programm ... mit spannenden Elementen, das einfach Spaß macht”

     

    „PlatzRegen begeistert mit humorvollen und poetischen Straßentheater”

     

    „Ein perfektes Erlebnis für alle Sinne – PlatzRegen war ein Volltreffer”
    ~ Iserlohner Kreis Zeitung, 2007

     

    „Mit einem außergewöhnlichen Programm hatte der PlatzRegen längst jeden Zuschauer in seinen Bann gezogen”

     

    „Glücklich ist, wer am Sonntag dabei war”

     

    „PlatzRegen war ohne Zweifel das Bonbon zum Fest”

     

    „PlatzRegen" bot Artistik-Abend vom Allerfeinsten”

     

    Platzregen in den Flottmannhallen Herne. Lustig geht es zu bei Geflügelzüchtern. Das merkten die Zuschauer des Artisten-Ensembles „PlatzRegen” in den Flottmann-Hallen am Freitagabend noch bevor die eigentliche Vorstellung losging.

     

    Die Schwestern Mechthild (Susanne Grampp) und Annemarie Huber (Rike Radloff), die beiden Vorsitzenden des Geflügelzuchtvereins Blau-Weiß Heikendorf e.V., verteilten zur Einstimmung zur Jahreshauptversammlung Eierlikör in Schoko-Waffel-Pinnchen. Vereinsmitglied Herr Knäcke (Markus Siebert) drückte den Gästen das „Vorläufige Hühnerzuchtvereinsbeitrittsformular Hü7.b” in die Hand. Und bevor schließlich das Spiel auf der Bühne begann, sicherte sich Annemarie mit einem kräftigen Schluck Eierlikör aus der Flasche und ihrem Verschwinden – kopfüber – in den Bankreihen die Lacher des Publikums.

     

    Clownerie und Artistik
    Platzregen probt den Platzregen weiter
    Die neunköpfige Gruppe um Artisten aus allen Bereichen der Straßenkunst bot an zwei Abenden eine perfekte Alternative zum Wochenend-Karnevalsprogramm. Geschickt strickten sie um die Jahreshauptversammlung der Geflügelzüchter die kleine Geschichte von Yuri (Ben Richter), Cayenne (Esther Buser) und Igor (Florian Planke, die Bandmitglieder von „The Flying Diamonds”, und den Vereinsmitgliedern Mechthild und Annemarie, Herr Knäcke, Eierbeauftragte Charlotte (Yolenn Richter), Arthur (Klaus Lang) und Hausmeister Herr Fidde (Eckhard Euen).

    Clownerie-Szenen wechselten sich ab mit Darbietungen am Trapez, auf dem Hocheinrad, Jonglagen, einem Tanz mit dem Reifen, mit Chansons, Schlagzeugsolo und einer Menge Musik – fröhlich, kraftvoll, zauberhaft und federleicht.

    Die Zuschauer lachten über die Gackeranfälle von Annemarie, die Kommentare von Arthur zu seiner waghalsigen Nummer mit dem Einrad auf dem Dach eines alten blauen Fiat 500. Die kleine Liebesgeschichte um Charlotte und Yuri zauberte ein Lächeln auf die Gesichter, die von Herrn Knäcke und Mechthild gar breites Grinsen. Die Zuschauer klatschen, staunen und wippen mit. Sie ließen sich einfangen und mitnehmen in die Welt des Straßenzirkus, die von „PlatzRegen” in den Flottmann-Hallen bühnenreif gemacht wurde. Nach tosendem Applaus sagte am Ende eine Frau begeistert – und sprach sicher für viele: „Ach, schön. Da konnte man einfach mal alle Sorgen vergessen.”

     

    ...Die Künstlergruppe Platzregen spielte entgegen ihrem Namen bei strahlendem Sonnenschein und einem gut gelaunten Publikum, das bereitwillig jeden Spass mitmachte. So wurde die legendäre Apfel-Szene aus Wilhelm Tell mit Hilfe der Besucher noch einmal auf der Oberstrasse nachgestellt, auch diesmal bleib der "Sohn" unverletzt. Die Strassenkünstler trieben in der ganzen Innenstadt ihr bestgelauntes Unwesen, einer leitete mit seinem Programm zum nächsten über und führte das Publikum gleich mit sich. Trotz der Hitze harrten sie in ihren skurillen Verkleidungen als französische Akkordeonspielerin, Hamburger Hausmeister oder Huhn an der Leine. "Total abgefahren hier", fand das der Ratinger Tom Knevels...